Beratung politischer Strategien und Initiativen 

Prozesse in denen eine solche Beratung eingesetzt werden kann: 

  • Erkennen von Defiziten und Verbesserungsmöglichkeiten
  • Wege und Ziele festlegen
  • Zielgruppen identifizieren, die hier von Relevanz sind und Einbindung von Stakeholdern.
  • Kommunikationsstrategien entwickeln (soziale Medien, traditionelle Medien, Veranstaltungen)
  • Politische Netzwerke für strategische Allianzen nutzen

Schlüsselkomponenten sind:

  • Ein tiefes Verständnis für Ihre eigenen Werte, Überzeugungen, Stärken und Schwächen zu entwickeln und so mehr Selbstbewusstsein zu erreichen, das dann zu authentischerer und empathischer Führung führt.
  • Klare, messbare und erreichbare Ziele setzen. Sie sollen genau wissen, was Sie erreichen wollen, und können sich und Ihr Team besser ausrichten, um diese Ziele zu verwirklichen.
  • Verbesserung der Führungsfähigkeiten in Bereichen wie Kommunikation, Entscheidungsfindung, Teamführung und Konfliktlösung
  • Unterstützung Ihrer Empathie, um ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Perspektiven der Mitarbeiter zu entwickeln.
  • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten und der Fähigkeit, konstruktives Feedback zu geben und zu empfangen.
  • Kontinuierlich wachsen und Ihre Leistung und Freude optimieren.

Im Allgemeinen umfasst der Prozess der Projektentwicklung und Begleitung die folgenden Schritte:

Projektinitiierung und Konzeptentwicklung

  • Ziel: Definieren des Projekts, seiner Bedeutung und seiner Zielsetzung.
  • Methode: Entwicklung klarer Visionen und konkreter Projektbeschreibung.
  • Ergebnis: Beschreibung der Ziele und Ergebnisse.

Projektplanung

  • Ziel: Entwicklung eines detaillierten Projektplans.
  • Methode: In dieser Phase werden Zeitrahmen, Budget, Ressourcen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten definiert. Häufig werden Methoden wie  Gantt-Diagramme, Ressourcenplanung und Risikoanalysen eingesetzt..
  • Ergebnis: Ein Projektplan, der die Meilensteine, Aufgaben und Ressourcen festlegt, um das Projekt effizient und innerhalb der Vorgaben durchzuführen. 

Durchführung und Umsetzung

  • Ziel: Implementierung der geplanten Aufgaben und Aktivitäten zur Realisierung des Projekts. 
  • Ergebnis: Umsetzung der Projektziele, wobei potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden. 

Abschluss des Projekts und Evaluierung

  • Ziel: Den Abschluss des Projekts sicherstellen und daraus lernen. 
  • Ergebnis: Ein erfolgreicher Projektabschluss. 

Hier helfen die nachfolgend beschriebenen Methoden: 

Selbstreflexion und Werteklärung

  • Ziel: Eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Werten, Leidenschaften und Zielen. 
  • Methode: Fragen wie: Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Welche Werte möchte ich leben? Welche langfristigen Ziele habe ich? Diese Klarheit hilft, Entscheidungen zu treffen, die mit  tiefsten Überzeugungen und langfristigen Visionen übereinstimmen. 
  • Ergebnis: Klarheit darüber, was im beruflichen und privaten Leben wirklich wichtig ist, sodass Entscheidungen getroffen werden, die authentisch und erfüllend sind.

Pro- und Kontra-Liste

  • Ziel: Eine objektivere Perspektive gewinnen und rationale Entscheidungen treffen. 
  • Methode: Erstellen einer Liste der Vor- und Nachteile für jede Entscheidung. Beziehe dabei sowohl pragmatische als auch emotionale Aspekte mit ein. Manchmal hilft es, ein gewichtetes Punktesystem zu verwenden, um den verschiedenen Faktoren eine bestimmte Bedeutung zuzuweisen. 
  • Ergebnis: Eine fundierte, ausgewogene Analyse, die sowohl rationale als auch emotionale Aspekte der Entscheidung berücksichtigt. 

Zukunftsprojektion 

  • Ziel: Sich vorstellen, wie die verschiedenen Entscheidungen das zukünftige Leben beeinflussen könnten. 
  • Methode:  Vorstellen, wie das Leben in fünf oder zehn Jahren aussehen würde, wenn die eine oder die andere Entscheidung getroffen wird. Diese Übung kann helfen, zukünftige Konsequenzen realistisch zu sehen und eine Entscheidung zu treffen, die langfristig zufrieden macht. 
  • Ergebnis: Ein besseres Verständnis darüber, wie jede Entscheidung deine langfristigen Lebensziele beeinflusst, was hilft, die „richtige“ Wahl zu treffen. 

Es geht nicht nur darum, die „richtige“ Entscheidung zu treffen, sondern auch darum, die Entscheidungen zu treffen, die es erlauben, zu wachsen und das Leben in Einklang mit eigenen Werten und Zielen zu gestalten. 

  • Meine Stärken:

Strategieentwicklung zur Verbesserung der Versorgung gesunder und erkrankter Menschen, Förderung und Stärkung des Nachwuchses durch Karriereplanung und -unterstützung, Durchführung vieler Forschungsprojekte und politischer Initiativen, individuelle Begleitung hin zu einem erfüllten beruflichen und privaten Lebensglück

  • Meine Kompetenz:

Durch meine Studien der Theologie und Humanmedizin in Verbindung mit der Ausbildung in Gesprächspsychotherapie kenne ich viele Wege und Entscheidungssituationen. Auch im beruflichen Bereich musste ich oft umdenken, neue Wege einschlagen für mein Ziel Menschen in vielen Bereichen des Gesundheitswesens, der Versorgung vor Ort oder in Krisensituationen zu helfen.

Mein Lebenslauf liest sich wie viele auch Ihrer Lebensläufe. Meiner ist geprägt von dem großen Bestreben in verschiedenen Ebenen und Inhalten Gegebenheiten für die Menschen umfassend zu ändern, denn wenn wir es nicht jetzt tun, wann dann.

Beruflicher Werdegang und Akademische Grade

1975-1980 Studium der katholischen Theologie an den Universitäten Bonn und Freiburg, Diplom-Theologin

1986-1991 Studium der Humanmedizin, Universität Würzburg, Approbation als Ärztin

1977-1982 Ausbildung in Gesprächspsychotherapie

2003 Promotion 2012 Habilitation 2019 apl.Professor für Versorgungsforschung Gynäkologie

Seit 2016 Direktorin des Tumorzentrum Regensburg, Zentrum für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung der Universität Regensburg

1998-2015 Geschäftsführerin Tumorzentrum Regensburg e.V. und Leitung An-Institut der Universität Regensburg

1991-1996 Ärztin Universitätsfrauenklinik Würzburg und Praxis Allgemeinmedizin Zell; Praktische Ärztin

1984-1986 Referentin im Bischöflichen Jugendamt der Diözese Würzburg

1980-1984 Referentin, Therapeutin und Stationsleiterin an der Klinik Lindenhof, Fachkrankenhaus für suchtkranke Frauen in Schallstadt und im Referat Suchtkrankenhilfe der Erzdiözese Freiburg im Breisgau

Auswahl beruflicher Tätigkeiten und Funktionen

Seit 2019 Mitglied der Arbeitsgruppen „Große ungelöste Fragen der Krebsforschung“ und „Wissen generieren durch Vernetzung von Forschung & Versorgung“ der Nationale Dekade des Deutschen Krebsforschungszentrum , der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und der Deutschen Krebshilfe

Seit 2018 Leitung der Querschnitts-Arbeitsgruppe Qualität & Vernetzung des Nationalen Krebsplans ( QAG Q&V) des Bundesministeriums für Gesundheit, als Mitinitiatoren Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V., Deutsche Krebsgesellschaft e.V. und Deutsche Krebshilfe

2018-2024 Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V. (ADT), seit 2024 Past Präsidentin

2018-2022 Vorsitzende des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung e.V. (DNVF)

Wissenschaftliche Projekte:

https://tumorzentrum-regensburg.de/versorgungsforschung/wissenschaftliche-projekte/

Preise:

2025 – Deutscher Krebspreis

Publikationen:

https://tumorzentrum-regensburg.de/veroeffentlichungen/2024/

Fotoquellen: Foto Daniel Wenzenbach

Peter-Paul Weiler, Faouzi Ben Youssef, Marianne Glehr, Monika Waldenmeier, www.dkvf 2022.de Offenblende Michael, Pressestelle Universität Regensburg

Website: Fares Ben Youssef, Monika Klinkhammer Schalke

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